Dauer: 3 Tage im SommerKilometer: 240
GPS-Link: Geestradweg
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| Anfangs viele Steingräber |
Nachdem ich 2005 zusammen mit Frank zum ersten mal eine mehrtägige Tour unternommen habe, waren wir auf den Geschmack gekommen und planten für 2006 erneut zu fahren. Das Ziel sollte mein Onkel sein, der hinter Bremen lebt. Schnell stieß ich auf den Geestweg, der vom Emsland aus (Meppen) nach Bremen führt.
Wir starten, indem wir mitsamt der Räder in den Zug steigen und nach Meppen fahren. Von dort aus geht es zunächst in Richtung Apeldorn und weiter nach Sögel. Unterwegs passieren wir eine Vielzahl an Großsteingräber, die sich wie eine Perlenkette entlang unseres Weges aufreihen. An der Wassermühle Bruneforth bei Klein Berßen machen wir eine Pause und bewundern die schöne Anlage. An Werlte und Vrees geht es so langsam in Richtung Cloppenburger Land. Mittags befinden wir uns schon in Molbergen, da wir durch Rückenwind bedingt bereits 60 km geschafft haben. Also gönnen wir uns einen chinesischen Imbiss und fahren dann weiter. Hinter
Cloppenburg ändert sich die Landschaft auf unserer Strecke und führt zunehmend durch Waldgebiete. In Wildeshausen wollen wir übernachten, was sich jedoch schnell als aussichtslos herausstellt, da in der Stadt eine Messe stattfindet. Doch die nette Hoteliersfrau ruft einen befreundeten Kollegen in Harpstedt an, der für uns noch eine Unterkunft hat. Hierzu müssen wir allerdings noch ca. 15 km fahren. Das macht uns trotz der jetzt schon gefahrenen 115 km nichts aus. In der Mühle kommen wir hervorragend unter.
Am nächsten Tag fahren wir weiter und passieren schließlich erstmals Bremen. Wir fahren durch die Stadt in Richtung Schwachhausen und auf den Jan Reiners Radweg, der uns in den kommenden Jahren noch häufiger zu Gesicht bekommen soll. Den Abschluss der Tour bildet der Aufenthalt bei meinem Onkel in Hepstedt und die Rückfahrt mit dem Rad zum Hauptbahnhof in Bremen.
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| Idyllische Wassermühle |
Wir starten, indem wir mitsamt der Räder in den Zug steigen und nach Meppen fahren. Von dort aus geht es zunächst in Richtung Apeldorn und weiter nach Sögel. Unterwegs passieren wir eine Vielzahl an Großsteingräber, die sich wie eine Perlenkette entlang unseres Weges aufreihen. An der Wassermühle Bruneforth bei Klein Berßen machen wir eine Pause und bewundern die schöne Anlage. An Werlte und Vrees geht es so langsam in Richtung Cloppenburger Land. Mittags befinden wir uns schon in Molbergen, da wir durch Rückenwind bedingt bereits 60 km geschafft haben. Also gönnen wir uns einen chinesischen Imbiss und fahren dann weiter. Hinter
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| Schloss Clemenswerth in Sögel |
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| Unterkunft in Harpstedt |
Am nächsten Tag fahren wir weiter und passieren schließlich erstmals Bremen. Wir fahren durch die Stadt in Richtung Schwachhausen und auf den Jan Reiners Radweg, der uns in den kommenden Jahren noch häufiger zu Gesicht bekommen soll. Den Abschluss der Tour bildet der Aufenthalt bei meinem Onkel in Hepstedt und die Rückfahrt mit dem Rad zum Hauptbahnhof in Bremen.
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| Über Stock und Stein |
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| Am Ziel in Hepstdedt |
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| Abschied von Bremen (Bürgerpark) |
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